Bauen mit Hanffasern

Der robuste Hanf ist eine wahre Wunderpflanze. Während des Wachstums bindet sie eine Menge CO2 und das sogar aus der Luft! Zum Bauen werden einerseits die Fasern andererseits der holzige Teil der Pflanze (Hanfschäben) verwendet.

Wieso Hanffasern?

Tiere lieben unsere Hanfmatten als Schlafunterlage, denn sie sind absolut natürlich, speichern Wärme und sind frei von Schadstoffen. Warum das so ist? Es gibt keine bekannten Schädlinge für den Hanf, daher müssen keine synthetischen Pestizide eingesetzt werden und das Produkt ist von Anfang an schadstofffrei. Die Ernte und die Verarbeitung zu Fasern erfolgen ohne den Einsatz chemischer Mittel. Unsere Hanfmatten bestehen aus Hanffasern und recycelten Jutefasern. Es wird lediglich Soda als Brandschutz zugesetzt, der auch in Bio-Lebensmitteln enthalten ist und polymere Stützfasern aus recyceltem PET für die Stabilität der Matten.

Dämmen mit Hanffasern bei zoë: Klimaschutz und Wohlbefinden

Unsere Hanfmatten schaffen Wohlbefinden: durch hervorragenden Wärmeschutz im Winter wie im Sommer, beste Schalldämmung und Feuchtigkeitsausgleich. Sie werden in Holzkonstruktionen von Aussen- und Innenwänden, Decken und Dächern eingesetzt. Als Nadelfilz-Vlies dämmen sie den Trittschall in Fussböden. Mit Stopfwolle aus Hanf werden Bauteilanschlüsse und Fugen luftdicht gemacht.

> Bei zoë finden Sie die Dämmstoffe des Markführers HEMPFLAX. Diese werden bereits seit den 90er Jahren durch THERMO HANF in Deutschland hergestellt – einem Pionier des ökologischen Wandels.