Bauen mit Pflanzenfasern

Baumaterialien aus Holzfasern, Getreidestroh und Hanf haben verblüffende technische Eigenschaften, überzeugen durch höchste Nachhaltigkeit und sind gut für das Raumklima. Bei zoë finden Sie innovative Produkte und kompetente Beratung für das Bauen mit diesen Pflanzenfasern.

Der Einsatz von Materialien aus schnell wachsenden Pflanzen kann bei der Verringerung der Umweltauswirkungen von Gebäude einen wesentlichen Beitrag leisten. Durch die Einlagerung von Pflanzenfasern in Bauwerken kann das darin gespeicherte CO2 langfristig der Atmosphäre entzogen werden. (CO2-Senke) Er bietet die Chance, die CO2-Emissionen stark zu verringern und damit die globale Erderwärmung effektiv zu reduzieren.

Besonders interessant ist die Verwendung von Pflanzenfasern die als Reststoffe einer Primärproduktion anfallen. Beim Getreideanbau zum Beispiel wird nur etwa ein Drittel des Strohs zur Aufrechterhaltung des Wachstumskreislaufs benötigt. Der Rest kann entnommen und zu unserem hochwertigen Einblasdämmstoff istraw.blow weiterverarbeitet werden. Unsere beiden Einblasdämmstoffe Jasmin classic und clay fine wiederum werden aus Holzabfällen aus Sägereien und aus Lehm hergestellt. Bei allen drei Produkten werden im Übrigen keinerlei weitere Stoffe hinzugefügt, sodass die Materialien nach Ablauf ihrer Verwendung als Baumaterialien wieder in den natürlichen Stoffkreislauf zurückgeführt werden können. Die Produktion ist ausserdem mit einem äusserst geringen Energieaufwand verbunden.

Die Beimengung von Pflanzenfasern zu mineralischen Stoffen wie Lehm oder Kalk ermöglicht die Entwicklung von neuen Baumaterialien oder verbessert deren technische oder ästhetische Eigenschaften.

Pflanzenfasern – Bauen mit Stroh & Co.

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